Wir können, was andere nur versprechen.
(Wenn es keine krumme Touren sind. Die gibt es bei uns nicht).

Mein Motto lautet: Fairness u. -playaber auf Gegenseitigkeit!

Bei uns
– keine Vorkasse
– kein Verkauf von „passt-jedem-Paketen“
– keine Knebelverträge – bei mir werden die Stunden so bezahlt wie sie tatsächlich genommen werden.
Aber ich will dem Geld nicht mehr hinterherlaufen; daher ist Zug um Zug für alle Seiten das Fairste.

Ich mache mit Ihnen so viel wie – aber nicht mehr als nötig!

H. Gollkofer ist als spezialisierter und kompetenter VerkehrsFachtherapeut wohl „dienstältester“ Anbieter seiner Art qualifizierter effizienter Vorbereitung – nein, nicht primär auf die MPU, sondern auf die Zeit danach, wenn der Führerschein nicht erneut gefährdet werden soll und die anderen Verkehrsteilnehmer auch nicht – in Form persönlicher Einzelsitzungen/ -therapie. Von manchen wird er anerkennend „Urgestein“ genannt. Die volle Heilpraktiker-Erlaubnis liegt vor, weshalb auch die Verkehrsmedizin mit einbezogen und auch medizinisch behandelt werden darf, „ganzheitliche Verkehrstherapie“ — wenn nötig.

So ist H.G. befähigt  – und befugt –  medizinische Belange kompetent und adäquat mit einzubeziehen. Nie-mals wird er in z.B. hausärztliche Belange eingreifen, weiß sie aber einzuschätzen und in die Therapie zu integrieren. Bspl.: Ein uneinsichtiger Diabetiker hat in der Unterzuckerung bereits drei Unfälle gebaut (d. h., er ist schon des öfteren unterzuckert gefahren – glücklicherweise ansonsten unfallfrei. Aber eben unein-sichtig). Das „Warum“ ist Sache der Psychotherapie. Den (schul-)medizinischen Teil deckt der Hausarzt ab; in seine Therapie wird nicht eingegriffen! Aber sie wird in der Verkehrstherapie berücksichtigt und dem verbesserten besonderen Verständnis des Pat. zugänglich und verständlich gemacht. Ganzheitliche Ver-kehrstherapie. Wenn sie anbebracht ist. Das haben nur wenige Verkehrstherapeuten zu bieten! 

S. Plischke ist als Dipl.-Psych. auch Mitglied der Sektion Verkehrspsychologie des BDP, Psycho- u. Ver-kehrstherapeut, Fachpsychologe für Verkehrspsychologie und Verkehrspsychologischer Berater.

PVpt ist (Plischke u. Gollkofer sind) Mitglied(er) des BNV (Bundesverband Niedergelassener Verkehrs-psychologen). PVpt ist keine Praxis- sondern eine Praxengemeinschaft! Jede der kooperiernden (gegenseitige Konsultation unter befreundeten Kollegen mit sich ergänzenden Kompetenzbereichen) Praxen ist eine eigene, selbstständige u. eigenverantwortliche.
Im Jahr 2009 kam eine heiße Diskussion auf: Ist Verkehrspsychologie (Beratung) mehrwertsteuer-pflichtig oder wie die Verkehrstherapie – als Heilkunde – ebenfalls  MwSt.-frei? Seitdem fürchten viele Praxen, über die Jahre nicht kassierte MwSt. nachträglich abführen zu müssen. Das kann deren Aus bedeuten. So mancher bornierte Kollege, der sich nicht „hinab ließ“, die HP-Erlaubnis zu erwerben, wird jetzt für seine Arroganz bestraft werden.

Psychotherapie, also Heilkunde ausüben, dürfen:
a) approbierte Psychologen („Psychologische Psychotherapeuten“ – über den Sinngehalt dieser Wortge-staltung lässt sich diskutieren),
b) Ärzte (ärztliche Psychotherapeuten – die sich aber nicht Psychotherapeuten betiteln dürfen. Noch mehr Stoff zum wun-dern …),
c) („Voll“-)Heilpraktiker. Ihnen ist die Ausübung der Heilkunde unbenommen! Ihnen steht – soweit sachundig – das gesamte Spektrum der (Verkehrs)psychotherapie plus das der (Verkehrs)medizin (und natürlich auch alles ohne „Verkehrs-“ also Psychotherapie und fast das gesamte Spektrum der – vorzugsweise – Erfahrungsmedizin) zur Verfügung. Durch die disziplinübergreifende Zusam-menarbeit und gegenseitige Konsultation innerhalb PVpt ist in beiden Praxen sach- u. fachkundige Heilbehandlung gewährleistet.  Auch psychotherapeutisch tätige HP dürfen sich nicht (mehr) „Psychotherapeut“ betiteln – aber z. B. Psyche– oder Psychologischer Therapeut  und Psychotherapie qualifiziert u. eigenverantwort-lich ausüben,
d) qualifizierte Vorberufe (Psychologen, Sozailarbeiter/-pädagogen etc.) mit „auf die Ausübung der Psychotherapie beschränkten“ HP-Erlaubnis, ein „Schmalspur-HP“, wie er eigens kreiert wurde (nachdem H.G. seine Voll-Erlaubnis erworben hatte und) von der S.P. zunächst partizipierte bis er die Approbation als psychologischer Psychotherapeut (so heiß es wirklich richtig) errang. Das Handwerkszeug der Schmalspur-HP und der Psychotherapeuten ist aber nur das Wort in der Anwendung psychologischer Methoden. Be-hand-eln und die Anwendung medizinischer Möglichkeiten bleiben verwehrt.

Verkehrstherapie ausüben dürfen:
1. Alle, die es wollen! Ob sie es können oder nicht. Noch sind „Verkehrstherapie“ u. „Verkehrstherapeut“ nicht gesetzlich geschützt! Also Vorsicht, wenn Sie sich in die „Verkehrstherpie“ begeben. Nur allzuleicht könnten Sie an einen „Verkehr‘t‚-therapeuten“ gelangen, der Ihnen „Verkehr‘t‚-therapie“ angedeien lässt.
2. Alle innerhalb a) bis c). Aber:
Ganzheitliche Verkehrstherapie gibt es (fast?) nur bei PVpt, spez. H.G. (VerkehrsFachtherapeut) und bei allen Kollegen mit ärztlicher Approbation oder mit „Voll-„HP-Erlaubnis. Solche zu finden muss man lange suchen. Wenn man denn überhaupt welche findet …
PVpt war Anfang der 70er die wohl erste, also einige Zeit einzige verkehrstherapeutische Einrichtung. Heute ist PVpt der vielleicht einzige Anbieter ganzheitlicher Verkehrstherapie.

DienstältestesPsycho-/Verkehrstherapeutenteam am Ort (seit Anf./Mitte 70er). Und wahrscheinlich dienstälteste verkehrstherapeutische Einrichtungdieser Art in der BRD.

Manche unserer ehemaligen Praktikanten arbeite(te)n später als Gutachter.

In mündlichen Gegengutachten vor Gericht haben wir negative Gutachten widerlegen und dem Probanden zum Führerschein verhelfen können.

Wir führ(t)en selbst – im Einzelfall von der jeweiligen Behörde extra autorisiert – ab und zu MPUs durch.

Wir besitzen Akzeptanz unserer Maßnahmen für auffällige Kraftfahrer durch Justiz, Verkehrsämter und Untersuchungsstellen.

Wir arbeiten mit Ihnen weder in der Kneipe, noch im Hotel i.d.R. auch nicht bei Ihnen zuhause, sondern – losgelöst von Ihrer gewohnten häuslichen Situation! – in für Sie neutraler, angenehmer, unvorbelasteter Atmosphäre.

Unsere Vorbereitung ist kein „Schlepperkurs“ zu weiteren, teuren Maßnahmen (oft „Pakete“ genannt), wie bei manchen „Kollegen“. Sie ist in sich abgeschlossen, vollständig und führt in aller Regel zum Erfolg, (bei Befolgung unserer Ratschläge und Erarbeitung der notwendigen Inneren Einstellung). Die Maßnahme ist individuell abgestimmt und variabel.

In unseren Räumen ist alles tatsächlich Notwendige vorhanden. Es kann nicht passieren, dass unerwartet ein wichtiges Teil fehlt.

Ihre Problematik wird i.d.R. nicht vor anderen erörtert, Sie werden nicht mit den Problemen anderer belastet, meine / unsere Aufmerksamkeit gilt ausschließlich Ihnen!

Evtl. Transfer vom Bahnhof zu meiner Praxis (direkt an einem Park gelegen, inmitten eines rustikalen Gartens, entweder in (m)einer alten Villa oder – bei schönem Wetter und Ihrer Zustimmung – im – rustikalen – Garten).

Der eventuelle Pauschalpreis (nur bei Kurs/Seminar) beinhaltet auch eine fernmündliche und/oder schriftliche Nachbetreuung (nach Diagnosestellung in der Präsenzsitzung), soweit bzw. so lange nötig.

Wir verraten Ihnen nicht einfach ein paar Tricks – Sie werden richtig vorbereitet. Intensiv und individuell. Nicht auf die MPU, sondern auf die Zeit nach – vorausgesetzt, und nach unserer Maßnahme haben Sie i.a.R. beste Chancen – positiver MPU, damit Sie Ihren Führerschein nicht erneut wieder riskieren wollen.
Wenn Sie davon überzeugen können, „bestehen“ Sie auch die MPU. Sich diese Chance zu erarbeiten, geht nicht in ein paar Stunden. Das geht nur eingeschränkt in der Gruppe. Das geht nur unter Einbeziehung Ihrer persönlichen Situation in unsere Arbeit an und mit Ihrer Persönlichkeit. Da reicht es nicht, sich lediglich über Ihr Problem zu unterhalten. Oder mit Gruppnteilnehmern auszutauschen. Da reichen nicht Gespräche über Testverfahren. Vorbereitung, soll sie qualifiziert sein, verlangt mehr z.B. Tiefe, individuelle Zuwendung – ein Maximum an Praxis bei einem Minimum an Theorie.

Bitte lesen Sie unbedingt unter [Philosophie u. Historie] über „NEUE BEURTEILUNGSKRITERIEN“ …