1. Methoden, die es gibt:

    Selbststudien (zuhause)
    nicht mit uns! – WIR arbeiten kompetent
    (früher versandten dubiose Geschäftemacher hektographierte Fragebogen mit vorformulierten Antworten. Heute werden teilweise nach einem persönlichen Gepräch Legenden erfunden (für viel Geld, im Voraus zu entrichten), die auswendig zu lernen und bei der MPU vorzutragen sind(!) u.a.m.

    Es gibt inzwischen aber auch erstklassige Literatur. Nachteil: sie ist für Jedermann/-frau ge-schrieben und kann i.d.R. nicht individuell genug sein. Und: Zu viele Fallbeispiele verwirren nur. So ist diese Literatur u. U. nur eingeschränkt geeignet, wirklich zu helfen. Aber sie kann wunderbar auf eine qualifi-zierte Beratung/Therapie vorbereiten. oder sie begleiten. (Aber auch verwirren).

    Schnell-/Crash-Training  (oberflächliches,  nach „Schema F“,  z.B. durch „Trainer“,  selbster-nannte Verkehrs-„psychologen“/ „-pädagogen“, gemäß Fertig-Bausteinen, „Paketen“, wie auch immer geschnürt, vorproduzierte „Module“ unter-schiedlicher Inhalte, angeblich aufeinander aufbauend, u.a.m. = „Verkehr“ttherapie/-psychologie“?)
    nicht bei uns! – WIR arbeiten qualifiziert
    Schnell/chrash geht gar nichts (mehr)! Eventuell geht etwas kurzfristig – basierend auf bereits realisierter Einsicht und Lernbereitschaft. In seriöser Verkehrstherapie wird darauf aufgebaut – keine „Pakete“ oder „Bausteine“ drübergestülpt – nur so arbeiten wir.

    Gruppen-Modelle/-Module  (Fertig-Bausteine „Alkohol“, „Punkte“, „Drogen“ …), starr, uniform, „für jeden passend“,
    nicht bei uns! – WIR arbeiten qualifiziert, kompetent und – ehrlich
    nicht z. B. als konzerneigene, getarnte Tochter einer MPU-Organisation, die zwar nicht beraten darf, dazu aber die Tochter gegründet hat, die ihr zuarbeitet. Und die nun mit uniformen Fertigpaketen in Gruppen aufwartet. Übrigens lässt sich mit Gruppen mehr Geld verdienen – bei weniger Arbeits-leistung. Das kann durchaus gute Arbeit sein! Aber sie geht am MPU-Probanden meist vorbei, weil seine Individualität, seine Persönlichkeit, seine persönliche Problematik  mehr oder weniger übergangen wird. Aber genau auf diese kommt es an! Hierauf richtet der Gutachter seine Lupe und bohrt mit seinen Fragen. Er fragt nicht Wissen ab. Sondern Erkenntnisse und was man daraus gemacht hat. Das zu bearbeiten geht i. a. R. nur in individuellen, intensiven Einzelsitzungen. Und beim erfahrenen Profi meist auch preiswerter als uniforme starre Pakete, bei den sich oft zeigt, dass eines doch nicht reicht. Das wäre etwa so, als ginge ein Führerscheinanwärter statt zur Fahrschule direkt zu einem Sicherheitstraining. Und danach zur Fahrprüfung. Würden Sie solchen Blödsinn tun?
    Der (gewollte?) Anschein, ein/e Gutachter/in prüfe milder, nur weil die „Vorbereitung“ im eigenen Konzern stattfand, trügt! Der Gutachter ist seinem Gewissen verpflichtet, nicht der Konzerntochter. Und das wird er Ihretwegen nicht belasten. Ebenso wenig wie der Fahrprüfer, der beim Prüfling die Fahrpraxis vermisst. Da kann der Prüfling noch so viele schlaue Bücher gelesen haben, die, für sich betrachtet, vielleicht alle gut sind und viel Wissen vermitteln. Aber immerhin sind diese Bücher deutlich preiswerter als oft zweifelhafte Gruppen-Module.

    Aber das gibt es bei mir – ich arbeite seriös u. solide...
    …und dennoch kann es schnell gehen! Durch viel Erfahrung ist es uns ermöglicht, uns wirklich auf das tatsächlich Nötige zu beschränken. Aber nötige Zeitfenster u. -spannen müssen eingehalten werden und es kommt darauf an, was Sie bereits „mitbringen“ und wie Sie mitarbeiten. Schnell, zügig – aber nicht (höchstwahrscheinlich erfolglos): crash!
    Individuelle, persönlichkeitszentrierte und problembezogene Aufarbeitung=Vorbe-reitung – auf die Zeit nach der MPU, wenn Sie wieder Auto (oder …) fahren und Ihren Führerschein nicht erneut gefährden wollen. In entsprechend eingerichteter und ausgestatteter Praxis, i.d.R. mit Ihnen alleine, damit wir gemeinsam den Ursachen u. Hintergründen/Problematiken, die zum Fehlverhalten führ(t)en, auf den Grund gehen können.  Denn nach diesen wird Sie der Gutachter fragen. Und danach, was Sie daraus gemacht haben – und wie. Gruppenmaßnahmen finden bei uns nur ausnahmsweise statt; meist (nicht bei uns!) werden sie angeboten, weil sie die Umsätze der Anbieter maximieren, obwohl sie i.a.R. dem Teilnehmer (hoffentlich nicht Ihnen!) eher wenig(er) nutzen. Bei letztlich höheren Kosten. Unter dem Strich sind Einzelmaßnahmen meist(?) schneller, effektiver, erfolgreicher und – preis-werter… Und ehrlicher.

    Von Ihnen wird erwartet, dass Sie …
    … die Entwicklung, hin zur Auffälligkeit,
    … das richtige Erkennen der wahren Ursachen (Schuldfrage) hierzu,
    … die Entscheidungsfindung zu den angemessenen Konsequenzen,
    … das Umsetzen der Entscheidung in die Realität und
    … die Rückfallvorsorge(!) hierzu
    beschreiben können.

    Speziell diesen Prämissen widmen wir uns, denn nur das hat sich als optimal erwiesen. Um dies alles richtig zu erarbeiten – die „Warums“, „Wieso’s“ und das „Wie“, um davon überzeugen zu können –  nehmen Sie Sitzungen bei uns.  Zwischen diesen arbeiten Sie – das kostet Sie zwar Mühen, aber kein Geld – gemäß unseren „Hausaufgaben“ zu Hause. Außer den Präsenzsitzungen können wir Fax, Telefon, Post und, am Besten, eMail nutzen, soweit Therapie aus der Ferne bedingt möglich ist. Wir arbeiten ja seriös – an Ihrem Erfolg. Denn: Nur, wenn Sie erfolgreich sind, sind wir es auch. Und wir wollen es bleiben! Das sind wir unserem guten Ruf schuldig.

    Bei uns können Sie sicher sein:
       Wir machen so viel wie – aber nicht mehr als – nötig1!

    … um Ihren Erfolg zu erzielen.
    1Das ist meist weniger als anderswo. Und preiswerter – bei i.a.R.
    größerer Erfolgschance!


    Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der Einzelmaßnahme i. d. R. mit Abstand am günstigsten!
    Das erklärt sich am besten anhand von Metaphern/Sinnbildern. Denn die Sprache des Unter-bewusstseins ist die Bildersprache. Wenn es zu uns spricht, in Träumen, benutzt es Bilder. Texte wer-den eher in Bereichen des Gedächtnisses abgespeichert, gelangen nur eingeschränkt ins Unter-bewusstsein. Aber (Sinn-)bilder, überhaupt, wenn mit Emotionen verbunden. Drum dürfen jetzt, bei dieser Metapher, ein wenig die Emotionen hochkochen:
    Eine Küche. An der Herdplatte steht ein Profikoch und kocht, gemeinsam mit Ihnen, Ihr „Süppchen“. Und mit Ihren edlen Zutaten. Ein erfahrener Meisterkoch ist am Werk. Perfekt. Alle Optionen werden optimal genutzt. In kürzestmöglicher Zeit. Oder ein angeblicher Koch versucht, Ihnen etwas zu kochen. Ihre Zutaten kommen gar nicht richtig zum Zuge. Jedenfalls stellen Sie das Ergebnis – so oder so – einer Jury vor. Welches wird nun siegen?

    Das Preis-/Leistungsverhältnis einer Gruppenmaßnahme ist i. d. R. unter’m Strich am un-günstigsten.
    Häufig ist die Kompetenz eines Selbsthilfgruppenleiters dessen Status „Trockener Alkoholiker“. Die vielfach dort angebotene MPU-Vorbereitung basiert aus der Erfahrung eigener MPUen. Manchmal kommt das eine oder andere Bisschen „Fachwissen“ noch hinzu. Das eigentliche Fachwissen können aber nur dazu berech-tigte Personen abgreifen, denn Laien ist es nur begrenzt zugänglich, wenn überhaupt.

    Bei den teureren Maßnahmen wird eher ein Profi am Werk sein. Aber bei ihm gilt, dass „viel Kleinvieh auch Mist macht“ und die Kasse gut füllt. Es ist aber logisch, dass es in der Masse nicht möglich ist, die Individualität des Einzelnen zu ergründen. Aber genau diesen Tiefgang benötigen Sie. Auch bei noch so vielen Gruppenstunden wird diese Dimension nicht erreicht!

    Bei teuren Maßnahmen ist oft besondere Vorsicht geboten. Häufig geht es nur um eigenen Profit. Gerne wird mit großen Versprechungen und Garantien gelockt. Eine solche Garantie greift vielfach aber nur, wenn nicht wirklich einhaltbare Bedingen erfüllt werden. Große Vorauszahlungen werden oft geschickt vor Rückerstattungsansprüchen geschützt.

    Die Ansage „MPU-Vorbereitung“ erscheint mir schon deshalb irreführend, weil nicht auf die MPU vorbereitet werden soll, sondern auf die Zeit nach – vorausgesetzt – positver MPU, wenn Sie Ihren Führerschein nicht mehr riskieren wollen. Sog. Präparieren auf die MPU hin, z. B. eine Legende oder Instand-Antworten auswendig lernen kann heutzutage nicht mehr funktionieren, wird aber immer noch [für sehr viel Geld – bei Vorkasse und Vertragsklauseln] angeboten. Gewürzt mit vielen Versprechungen … z. B. bis zum Erfolg. Wie teuer dieser dann sein wird?


    Als wohl „dienstälteste“ Anbieter dieser Leistungen wissen wir das zu beurteilen – seit mehr als 40 Jahren! (Manche, z.B. dienstalte Gutachter, selbst auch Urgesteine, nennen uns „Urgestein“ der MPU-Vorbereitung/-Therapie; andere stehen uns beneidend – oder neidisch? – gegenüber). .

    • 5-stellig ist – in fast 40 Jahren – die Zahl erfolgreicher Teilnehmer unserer Maßnahmen
    • <5%! ist die Prozentzahl eingeschränkt erfolgreicher Teilnehmer (Erfolg erst beim zweiten Versuch)
      Es gibt KEINEN Vorbereiter mit 100%iger Erfolgskurve! Die MPU-Stelle käme in den Verdacht der Mauschelei. Und dagegen ist die BASt inzwischen höchst allergisch; die Akkreditierung wäre gefährdet! Deshalb sind Erfolgsversprechen höchst unse-riös! Keine MPU-Stelle geht das Risiko des Verlusts ihrer Akkreditierung ein. MPU-Stellen werden jährlich pingelig überprüft und müssen alle 5 Jahre die Akkreditierung erneuern.
    • Überzeugende Dank- u. Anerkennungsschreiben (die ich schon lange nicht mehr sammle) bestätigen unsere Erfolge. Aber ich habe ein Gästebuch eröffnet und aus den ältesten Dankschreiben (Originale hier nachlesbar) zitiert. Später schreibt sich das Gästebuch dann fort. Waren auch Sie mit mir zufrieden, würde ich mich freuen, Sie dort wiederzufinden. Danke.
      Evaluiert (Jahr 1998):  1 (ein einschlägiger) Rückfaller!

 

Nahewohnende  

besuchen uns i.d.R. 1x wöchentlich, um einen Teil unserer Maßnahme 1-2 Stunden hier zu er-/bearbeiten und um in der Zwischenzeit zuhause weiterzuarbeiten.

     
Auswärtige  

haben leider bisweilen nicht die Gelegenheit, zwischen einzelnen Sitzungen zuhause Weiteres zu erarbeiten; sie müssen es dann eben hier, innerhalb eines Tages-/ Wochen-endprogramms tun, weshalb so mehr Stunden zusammenkommen.
Sie erinnern sich: Nachbetreuung per Tel., Fax, eMail oder Brief sind ebenfalls inklusive! (Wenn man nicht gar so weit entfernt wohnt, kann man auch halbe Tage wählen, um die Zwischenzeit zuhause nutzen zu können. Dann benötigt man weniger Stunden bei uns im Hause). 

     
Garantie  

Selbstverständlich übernehme ich Garantie! Für unsere Arbeit. Dass Sie die MPU auch bestehen, kann ich nicht garantieren. Aber dass Sie größte Chancen haben, wenn Sie befolgen, was wir empfehlen! 1000fach bewiesen. Seit 40 Jahren!

     
Optimale Erfolgschancen
 

durch Qualität, Verantwortungsbewusstsein und Erfahrung. Und mehr: Sie können mich prüfen! Wer ein Tages-/Wochen-endseminar wählt, kann 1/2 Tag kostenlos teilnehmen. Findet er das Programm nicht gut, reist er einfach wieder ab. (Das tat noch niemand!) Findet er/sie die Arbeit gut, zahlt man nach der Mittagspause das Tageshonorar, i.d.R. bar. (Nahewohnende können nach jeder Sitzung die Zusammenarbeit abbrechen, gehen also ebenfalls kein unnötiges Risiko ein).
Wir knebeln nicht durch Vorkasse, „Pakete“ oder Knebelver-trägen – wir über-zeugen durch Leistung!.

     
Tun Sie
das Richtige
 

vergleichen Sie durchaus andere Angebote mit meinem. Schließlich binden wir Sie nicht durch Knebelverträge, sondern überzeugen durch Leistung. Und dann vereinbaren Sie einen Termin. Mit uns.Bedenken Sie bitte, dass – insbes. für Tagesseminare, deren Termine ja individuell vereinbart werden – u.U. Wartezeiten bestehen, denn ich muss einen terminfreien Tag für Sie finden. Oder schaffen. Also rufen Sie bald an, auch, wenn Sie „nur“ noch ein paar Fragen haben. Oder emailen bzw. faxen oder schreiben Sie uns.

Empfehlung: Impuls
GmbH hatte einst für den TÜV „Laufbahnberatung“ bzw. „Check-up“ 
übernommen (ehem. Gutachter/in). Ein Checkup ist zwar kostenpflichtig, aber einer kostenlosen Info vorzuziehen und wird dringendst empfohlen.
Auch, um eine nicht völlig ausschließbare Gefahr eventueller Diskrepanz zwischen thera-peutischen und gutachterlichen Einschätzungen zu verringern. Impuls war allerdings Toch-ter („falsche Flagge“) eines TÜV. (Hinweis: Eine TÜV-Organisation hat ihr MPU-Geschäft und Impuls Anfang 2010 verkauft. Die neue Gesellschaft nennt sich „…ABV…“).
Anders leistet eine – unabhängige – ehemalige Gutachterin für uns – auf Ihren Wunsch – diese den „Check-up im zeitlich nahen Vorfeld der MPU“, eine dringend zu empfeh-lende Chance einer „Generalprobe“. So springt man nicht ins kalte Wasser und kann eventuelle Unzulänglichkeiten noch bemerken und korrigieren, ehe sie vom Gutach-ter bemerkt werden.
Bitte lesen Sie unter [Philosophie u. Historie]NEUE BEURTEILUNGS-KRITERIEN“ …